Tierhaltung in Deutschland ist noch lange nicht auf dem Stand, den die Tierschutzvereine und andere Organisationen gerne hätten. Trotzdem geht es den Tieren in Deutschland weitaus besser als in vielen anderen Ländern. Wirtschaftliche Engpässe führen hier häufig dazu, dass die Menschen ihre Haustiere verjagen, weil sie sie nicht mehr verpflegen können und auch für sich selbst zu wenig haben. Die Tiere, die es gewohnt waren, vom Menschen ernährt und gepflegt zu werden, sind dann auf einmal auf sich selbst angewiesen. Sogar Pferde kann das treffen. Tierschützer bemühen sich in solchen Situationen vor Ort, diesen Tieren zu helfen. Dazu brauchen sie Material, Futter, Platz und allein für diese drei elementaren Notwendigkeiten vor allem Geld.
Tiere nach Deutschland holen
Tierheime und Tierschutzvereine in Deutschland sind häufig gut ausgelastet, gerade zu den Ferienzeiten platzen sie aus allen Nähten, weil dann viele Tiere ausgesetzt werden. Andererseits haben beispielsweise kleine Hunde eine recht kurze Verweilzeit in Tierheimen. Sind viele Plätze frei, werden dann auch Hunde aus Tierheimen oder von Organisationen im Ausland geholt, mit denen eine Partnerschaft besteht. Es sind beispielsweise Hunde, die im Ausland aus Tötungsstationen gerettet wurden oder in den Tierheimen vor Ort keine Chance auf eine Vermittlung haben. Teilweise werden auch Tiere konkret an Interessenten in Deutschland vermittelt und kommen dann erst nach Deutschland.
Spenden an Organisationen
Auch wenn man kein Tier adoptieren kann, kann man diesen Organisationen helfen. Man kann einmalig oder regelmäßig spenden, tatkräftig mithelfen oder als Reisebegleiter für Tiere fungieren. Wenn man gerne spielt, ob Lotto oder im Online-Casino wie bei https://spielen.casino/vera-john/, kann man auch einen Teil seines Gewinns grundsätzlich an eine Tierschutzorganisation abgeben. Denn durch finanzielle Unterstützung lindert man das Leid der Tiere, und wenn man beim Glücksspiel gewinnt, mit dem Gewinn helfen kann und sieht, was die Hilfe bewirkt, werden Glückhormone ausgeschüttet. Wie heißt es so schön: „Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude!“